Sie freuen sich über Ihr Angebot oder Projekt. Sie möchten es so richtig gut sichtbar machen.
Ein semiprofessionell erstelltes, zahlbares Kurzvideo ist das Mittel dazu.

Ich produziere Informations-, Image- und Projektvideos von A bis Z – von der gemeinsamen Idee bis hin zur Endversion für Ihre Homepage, für >Schulen, >Fachstellen und >Verwaltungen,
aber auch für >KMU’s, >Landwirtschafts- und >Forstbetriebe

Für die Gesamtschule Winterthur setzte ich ein Kurzvideo zum 10-jährigen Jubiläum um:

Gesamtschule Winterthur (GSW): «D’GSW isch s’Zäni»

Die GSW ist eine innovative Privatschule. In zwei Klassen lernen jeweils Kinder der ersten bis zur sechsten Klasse gemeinsam. Der Unterricht ist sowohl differenziert als auch gemeinschaftsorientiert. Glücksunterricht, forschendes Lernen sowie gemeinsames Kochen gehören dazu. Im vierminütigen Video erzählen die Schülerinnen und Schüler, was sie an der GSW «s’Zäni» finden.

Für die HfH durfte ich gute Beispiele in ihren Trägerkantonen dokumentieren:

AR: Die Schule Heiden – eine Schule für alle

Wir erhalten zunächst Einblick in die integrative Basisstufe der Primarschule Dorf in Heiden (AR), in der Kinder im Alter von 4 bis 8 altersdurchmischt lernen. Zudem zeigt die Schule auf, wie sie Kinder mit kognitiven Beeinträchtigungen und Sonderschulstatus flexibel über die verschiedenen Stufen hinweg fördert.

TG:  Intensive Frühintervention bei Kindern mit Autismus (ASS)

Frühkindlicher Autismus ist eine tiefgreifende Entwicklungsstörung. Im Kanton Thurgau besteht neben der bewährten Früherziehung ein intensives Angebot mit strukturierter Einzel- und Gruppenförderung an der KJPD-Tagesklinik in Münsterlingen. Im Video wird dieses Konzept umfassend gezeigt, indem ein Mädchen mit Autismus begleitet wird.

OW: Sozialpädagogik an der Schule Obwalden – Befähigung mit Herz

Schülerinnen und Schüler mit hartnäckigen Verhaltensauffälligkeiten und dem Status «verstärkte Massnahmen werden im Unterricht von einer sozialpädagogischen Fachperson begleitet. Zudem besucht diese einmal wöchentlich die Familie. Ein wirksames Konzept, das seit bereits 15 Jahren besteht.

SZ: Das Schülerrestaurant als breites Lernfeld

An der Schule Unteriberg öffnet alle zwei Wochen das Schülerrestaurant seine Türen. Es richtet sich an alle Lehrpersonen der Schule. Einkaufen, kochen, Tisch decken, empfangen, servieren, einkassieren und aufräumen – das alles erledigen integrierte Schüler:innen zusammen mit einer unterstützenden Schulischen Heilpädagogin.

ZH: So entwickelt die Stadt Wetzikon ihre Schule der Vielfalt

Eine Schule mit rund 3’000 Schülerinnen und Schülern hin zu einer «Schule für Alle» entwickeln – wie schafft man das? In Wetzikon wurden im Rahmen eines sorgfältig aufgegleisten Entwicklungsprozesses fachlich clevere Impulskarten erarbeitet. Diese vermitteln Ideen und Inspiration. Drei Schuleinheiten öffnen für uns ihre Türen.

SH: Alle sind willkommen im inklusiven Ferienhort in Schaffhausen

Im Ferienhort findet gerade eine Olympiade statt. Ein Jugendlicher wirft den Basketball gekonnt in den Korb. Ein Mädchen mit körperlicher Beeinträchtigung wirft einen Ball von ihrem Rollstuhl aus in einen grossen Papierkorb. Auch sie trifft. Gemeinsam spielen, Spass haben und Barrieren abbauen – das funktioniert hier ganz unspektakulär.

SO: Hof 21 – ein kleines, individualisiertes Sonderschulangebot

Es gibt Kinder und Jugendliche, die aus verschiedenen Gründen lange Zeit, teilweise mehr als ein Jahr, keinen Schulbesuch schaffen. Im Hof 21 erhalten fünf Schüler:innen die Chance, sich zu stabilisieren, ihre persönlichen Kompetenzen, aber auch ihre schulische Leistung wiederzufinden. Dazu äussern sich neben Kindern auch deren Eltern im Video.

GR: Das Churer-Modell vermitteln – für eine Schule für alle

Ein differenzierter Unterricht kommt jeder Klasse besser entgegen als ein Unterricht, der auf ein Mittelmass ausgerichtet ist, das wissen alle. Aber wie schafft man das? Ein CAS an der PH Graubünden vermittelt dieses Wissen auf motivierende Weise. In einer 5. Klasse in Pontresina haben wir zudem Einblick, wie ein Studierender dieses Modell umsetzt. 

FL:  Die Timeoutschule Liechtenstein – Chance zur Neuorientierung

Die Timeoutschule Liechtenstein richtet sich an Sekundarschüler:innen, die eine mehr-monatige Auszeit brauchen. Dabei steht die Re-Integration von Anfang an als Hauptziel im Vordergrund. Die drei Säulen dieses bewährten, erfolgreichen Konzepts sind Unterricht, Sozialpädagogik und die psychologisch geführte Multi-Familienarbeit.

AG: Ein guter Start für Kleinkinder mit Hör- oder Sehbeeinträchtigung 

Jedes Kleinkind soll vielfältige Erfahrungen machen können. Beim Vorliegen einer Hör- oder Sehbeeinträchtigung ist das erschwert. Am Landenhof in Unterentfelden werden nicht nur Heilpädagogische Früherziehung, sondern auch innovative Krabbel- und Fördergruppen angeboten – für die Kinder, aber auch für ihre Eltern eine unglaublich positive Erfahrung.